Burn-Out, Krise ohne Hoffnung oder dankbare Chance?

Ich beende in diesem Tagen gerade die achte Ausbildung zum/zur Burn-Out-BeraterIn, die ich seit Jahren in Kooperation mit einer Heilpraktikerschule anbiete. Anstoß, hier im Blog über das Thema zu schreiben.

Burn-Out ist seit einigen Jahren in aller Munde. Stern, Spiegel, Zeit; Fernsehen, Radio und das Internet berichteten in den vergangenen Jahren immer wieder ausführlich vom verstärkten Auftauchen dieses Erschöpfungszustandes, es scheint die neue Volkskrankheit Nr. 1 zu sein.

Lange Zeit seit der Einführung des Begriffes durch den amerikanischen Arzt Herbert J. Freudenberger im Jahr 1974 galt Burn-Out als ein Phänomen, das nur in bestimmten sozialen Berufsgruppen wie Ärzten und Pflegekräften oder bei Managern auftaucht.

Doch mittlerweile zeigt sich; es gibt zwar eine Häufung bei bestimmten Berufsgruppen, aber es kann im Grunde jeden treffen: Prominente wie den wie den Skispringer Sven Hannawald, den Sänger des Popduos Rosenstolz Peter Plate und die Politikerin und Professorin Miriam Meckel, den Fußballtrainer Ralf Ranknick und auch eine/n Selbständige/n, einen unbekannten Büroboten am Ende der beruflichen Hierarchie und die Hausfrau oder Mutter von nebenan.

Die Symptom-Liste erfasst weit über hundert Ausprägungen und bis heute ist Burn-Out nicht einfach zu diagnostizieren.

Zu den Symptome gehören unter anderen:

    • Leere im Kopf (Blackout), Denkblockaden, Gedankenkreisel, Konzentrationsstörungen
    • Panik, Ärger und Wut, erhöhte Aggressionsbereitschaft, Angstgefühle, Unzufriedenheit Unausgeglichenheit
    • Flaues Gefühl im Magen, Tränen, weiche Knie, Engegefühle in der Brust, Atembeschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden
    • Spannungskopfschmerz, Rücken-, Kopfschmerzen, Faustballen, allgemeine Verspanntheit leichte Ermüdbarkeit, Entspannungsunfähigkeit

Wichtig erscheinen mir  die drei folgenden Kernsymptome, die sich im Endzustand des Burn-Outs bei den meisten Betroffenen beobachten lassen:

  1. Zum einen eine große Erschöpfung auf der körperlichen und psychischen Ebene, eine große Müdigkeit und ein grundlegendes Gefühl der Überforderung.
  2. Als zweites zeigt sich ein ausgeprägtes Gefühl, nicht mehr leistungsfähig zu sein. Kleinigkeiten, die früher locker von der Hand gingen, kosten heute enorme Anstrengungen. Es scheint, man/frau können den beruflichen Anforderungen einfach nicht mehr gerecht werden. Auch immer größerer Einsatz bringt nicht mehr die gewünschten Ergebnisse.
  3. Drittens wird oft gegenüber Kunden, MitarbeiterInnen oder der Arbeit allgemein wie auch gegenüber Familienmitgliedern eine immer größere Distanz aufgebaut. Viele Reaktionen tendieren in Richtung Zynismus, Kälte oder Desinteresse

 

Diese genannten Erscheinungen sind das Ergebnis eines längeren und oft schleichenden Prozesses der Überforderung und Selbstentfremdung und treten nicht plötzlich über Nacht auf.

Allerdings kann „wie über Nacht“ der Punkt erreicht sein, an dem am Ende des Weges einfach nichts mehr geht. Eine tiefgehende Verletzung bei einem privaten Treffen oder die ausbleibende Beförderung trotz aller Anstrengung können dann zum Zusammenbruch führen.

Schlaflosigkeit, Gefühlsarmut, Zynismus, Gereiztheit, Arbeitsunfähigkeit deuten auf den Tiefpunkt der Krise hin. Der/die Betroffene fühlt sich wie in einer Falle ohne Ausweg. Burn-Out endet oft in Depressionen unterschiedlicher Schwere und tragischerweise auch immer wieder mit Suizidgedanken bis zum Suizid. Am Ende sind Depression und Burn-Out kaum voneinander zu unterscheiden.

Wichtig ist: ein ausgeprägtes Burn-Out lässt sich nicht wie eine Grippe innerhalb einer Woche kurieren. Dann hilft oft nur noch eine Auszeit, eine Kur und/oder ein Krankenhausaufenthalt in einer speziellen psychosomatischen oder psychiatrischen Klinik, danach ist auch eine berufliche/persönliche Neuorientierung innerhalb der alten Beschäftigung oder sogar ein Stellenwechsel notwendig.

 

Zur Enstehung

Burn-Out kann sich oft durch ungünstige Arbeitsbedingungen (Lärm, unfähige Vorgesetzte, zu viel Arbeit,…) entwickeln. Der österreichische Burn-Out-Fachmann und Psychiater Dr. Günther Posnnigg  fasst die ungünstigen Bedingungen mit 7 Faktoren zusammen:

1. Starkes emotionales Engagement

2. Einzelkämpfertum, wenig Teamwork, starke Konkurrenz

3. Wenig Erfolgserlebnisse – wenig Wertschätzung

4. Erleben von Ungerechtigkeit

5. Hoher Leistungsdruck, hohe Arbeitslast, hohe Anforderungen

6. Fehlen von Fairness, Respekt, Gerechtigkeit

7. Wenig Veränderungs- und/oder Kontrollmöglichkeiten, Monotonie der Arbeit

Ich bewerte die vier ungeraden Faktoren als die wichtigsten, also Nr. 1, 3 , 5 und 7. Wenn nur diese 4 Faktoren geballt zusammen kommen, steigt die arbeitsbedingte Burn-Out-Gefährdung deutlich.

Aber die Arbeitsbedingungen sind meines Erachtens nicht der wichtigste Faktor für einen Burn-Out.  Und auch nicht viel Arbeit an sich. Viele Selbständige oder Führungskräfte können 12 Stunden täglich selbstbestimmt und gestaltend im Flow arbeiten, ohne auszubrennen.

Vielmehr kommen meines Erachtens hier die persönlichen Faktoren wie Einstellungen und Verhaltensweisen besonders zum Tragen. Denn nicht jede/r reagiert auf Stress auf der Arbeit mit einem Burn-Out. Und eine Burn-Out-Entwicklung hängt ganz deutlich und unabdingbar von der jeweiligen Situation und den betroffenen Personen ab.

Verallgemeinerungen sind hier kaum möglich.

Es kann sein, dass Sie unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden oder für Ihren Vorgesetzten Weihnachten öfters dran ist als eine ernst gemeinte Anerkennung Ihrer Arbeit. Aber wie Sie mit diesem Umstand umgehen, haben Sie selbst ganz alleine in der Hand.
Im Bereich der persönlichen Faktoren sind Sie am ehesten handlungsfähig und können sich gut wappnen gegen nicht-optimale oder auch sehr anstrengende Arbeitsverhältnisse.

Zum Beispiel, sich Ihre inneren Antreiber wie “Sei perfekt“, „mach schnell“ oder „Mach es allen recht“ genau anzuschauen. Denken sie zum Beispiel beim Thema Perfektionismus an das Pareto-Prinzip (auch 80 :20 Regel genannt).

80% der Leistung schaffen Sie oft schon mit 20% Energieeinsatz. Für die fehlenden 20% brauchen Sie noch mal 80% an Energie. Das ist zwar nur eine Richtschnur. Aber oft will der Chef nur eine Skizze mit ersten Ideen für ein neues Projekt, um daran weiter zu denken und keine „Doktorarbeit“, für deren Erstellung alle andere Arbeit ruhen muss.

So hat mir der „Stress-Papst“ Prof. Gerd Kaluza in einer Weiterbildung  seines Instituts in Marburg berichtet, dass viele Vorgesetzten in seinen Seminaren beklagen, dass die Mitarbeitenden mit ihre über-ausgereiften Entwürfen „den Betrieb total aufhalten“. Und wenn der Bericht dann endlich kommt, hat die betriebliche Entwicklung ihn schon wieder überflüssig gemacht, weil zu spät.

Oder jemand versucht eine Sache perfekt zu machen, die einfach nicht perfekt zu erledigen ist und er oder sie sieht es nicht (ein).

Und Sie können Ihre – so oft bemühte – Work-Life-Balance in Ihrem Sinne und zu Ihrem Wohl austarieren. Zeit für Familie, Freunde, Hobbys und Sport und Erholung fest einplanen.

Wenn sie zum Beispiel einen „heiligen Termin“ wie Ihren Lauftreff oder den regelmäßigen Treff mit Freunden wegen Arbeitstermine immer öfters zur Disposition stellen, ist das ein schon ernstzunehmendes Alarmzeichen.

Geht das jetzt nur befristet wegen der Einführung eines neuen Produktes oder wegen Neustrukturierung der Abteilung so? Oder wird der neue Termin jetzt für Monate oder Jahre anfallen?

 

„Burn-Out, bedauernswerte Krise oder wichtige Chance?“

Ich habe diesen Blog-Beitrag mit der Frage „Burn-Out, bedauernswerte Krise oder wichtige Chance?“ überschrieben. Nach langjähriger Erfahrung in Seminaren, Supervision, Beratungen und Coachings zum Thema steht zu Beginn naturgemäß das Gefühl der Krise. Es bricht „etwas“ zusammen, die Kontrolle geht verloren, Zukunftspläne lösen sich auf, Existenzängste tauchen auf.

Danach beginnt ein langer und oft sehr mühsamer Weg des Abschiednehmens, der Neuorientierung und Veränderung, von Trauer zu langsam keimender Zuversicht.

Nach einem gehörigem Abstand von einigen Monaten oder auch Jahren ändert sich für viele der Blick. Dann gibt es oft ein Gefühl von Dankbarkeit, Versöhnung mit dem Geschehen, Zuversicht und Stolz über den absolvierten Weg aus der Krise.

Da wird der erlebte Burn-Out rückwirkend bewertet, als …

    • ein Appell, endlich loszulassen und andere Wege zu gehen
    • ein Gefährte, der half, festgefahrene und ungesunde Muster zu verlassen
    • das schmerzhafte Eingeständnis, den Kontakt mit den eigenen Gefühlen von Überforderung, Hilflosigkeit oder Übermüdung verloren zu haben
    • die Erlaubnis, aus dem Hamsterrad auszusteigen
    • ein Ereignis, das wohl unabwendbar kommen musste
    • die erzwungene Chance, die Zukunft anderes zu gestalten

Leider hält das nicht für alle. Die Rückfallquote ist beträchtlich. Im Internet finden Sie ja nach Berufsgruppe Zahlen von 60 – 70 %. Das lässt sich wohl auch schwer eindeutig messen.

Da wurde von den Betroffenen vielleicht zu früh wieder mit vollem Tempo losgelegt, die neu geschärften Frühwarnsysteme waren noch nicht ausreichend etabliert oder Klinikaufenthalt und/oder Beratung haben den tiefen Kern der zugrunde liegenden persönlichen Dynamik nicht erkannt und befriedigend bearbeiten können.

Oder die Betroffenen haben sich gegen eine tiefer gehende Arbeit an ihrer Persönlichkeit und an ihren Verhaltensweisen und Einstellungen gesperrt. Und wichtig: das alte berufliche und familiäre Umfeld ist oft genauso wie zuvor. Da braucht es einen starke, innere Festigkeit, dagegen zu halten und jetzt vieles anders und vor allem gesünder zu machen als vor dem Zusammenbruch.

So wie der Alkoholabhängige lebenslang gefährdet ist, scheint mir auch eine Burn-Out-Persönlichkeit –so schwer der Begriff auch zu definieren ist- immer gefährdet, sich erneut zu überfordern.

 

Chancen der Prävention

Es ist schwer, eine für Sie alle passende To-Do-Liste zu basteln. Zwei Teilnehmerinnen einer vergangenen Ausbildung haben Ihre wichtigsten Punkte aufgeschrieben und ich hatte sie in einem Gastbeitrag veröffentlicht. Da sind für sie vielleicht wichtige Anregungen dabei.

Aber einige Schneisen möchte ich selbst in das Thema Prävention schlagen:

  • Testen Sie sich bitte selbst: Wenn Sie nach drei Wochen Urlaub wieder zur Arbeit kommen mit dem Gefühl, „ich habe mich überhaupt nicht erholt“ und alleine die Gedanken an die Arbeit bereiten Ihnen körperliche und seelische Beschwerden, dann ist das ein sicheres erstes Anzeichen für eine Burn-Out-Gefährdung und dringender Handlungsbedarf.
  • Überprüfen Sie doch einmal, ob Sie im Bereich der Abgrenzung und des Nein-Sagens optimal aufgestellt sind. Viele, die in einen Burn-Out gerutscht sind, haben da nämlich vorher deutliche Defizite gehabt. Aus falsch verstandener Kollegialität immer den KollegInnen Arbeit abgenommen ohne das das erwidert oder gewürdigt wurde. Mein Kollege Roland Kopp-Wichmann nennt dieses Verhalten die Nettworkingfalle.
  • Gehen Sie mit Ihrer Energie fürsorglich um? Sie haben nur eine bestimmtes Maß zu Verfügung, dass sich nach Anstrengung wieder auffüllen muss. D.h. mehrere kleine Pausen im Arbeitsalltag, feste heilige Termine, um unter der Woche und/oder am Wochenende abschalten zu können. Einen zusammenhängenden Urlaub von zwei, besser drei Wochen im Jahr ohne Diensthandy und permanentes Denken an die gerade verlassene Arbeit. Auch der stärkste Körper und der robusteste Geist sind irgendwann einmal „überzogen“ und schalten dann ab in die Krise. Weil sie sich nicht wie ein Maschine funktionieren und sich auch nicht so behandeln lassen.Burn-Out ist vereinfacht das Ergebnis von zu viel Geben und zu wenig Zurückerhalten!
  • Erlernen Sie gründlich eine Entspannungsmethode, die Sie regelmäßig anwenden, um Ihre alltägliche Belastung und vor allem Ihre (besonders schädigenden) Stressspitzen zu regulieren. Beschäftigen Sie sich mit Yoga, Meditation oder Achtsamkeitsübungen, um sich immer wieder zu vergewissern, dass Sie noch Ihre Situation beherrschen und nicht umgekehrt. Mehrfach die Woche wie mit dem Fahrstuhl tief in die Entspannung „fahren“.
  • Haben Sie Ihre inneren Antreiber im Griff („mach schnell“, „sei perfekt“) oder bestimmen diese Ihr Verhalten? Denken Sie bei der Gefahr zum Perfektionismus an die Natur. Schauen Sie sich um, dort ist auch nicht alles perfekt . Bäume wachsen schief oder die Hälfte der Menschen hat so schlechte Augen, dass sie eine Brille tragen müssen, usw.. Warum also etwas nicht auch mal „nur“ ausreichend und gut genug und nicht wie bisher vorbildlich abliefern?
  • Bleiben Sie in gutem Kontakt mit Ihrer Familie und guten Freuden, die Ihnen ehrlich rückmelden, wenn Sie auf dem Weg sind, sich unerreichbar in Ihre Arbeit „einzugraben“. Auch das ist eine Erfahrung vieler Betroffener oder meiner KlientInnen, dass „irgendwann keiner mehr da war, um mir auf die Füße zu treten oder mich in meinem Abwärtsstrudel auch nicht mehr erreichen konnte. Ich selbst war viel zu nah dran, um meinen Abstieg in den Burn-Out zu erkennen.“
  • Gehen Sie in sich, was Sie aus Ihrem Verdienst und einen normalen Maß an Lob, Anerkennung und Kollegialität auf und in Ihrer Arbeit noch alles suchen.
    Es können auch oft unbewusste Motive für Ihre Arbeitshaltung zum Tragen kommen, die sich auf der Arbeit aber nicht befriedigen lassen:
    – Endlich die Anerkennung eines Elternteils für den eigenen
    Lebensweg oder die vielleicht viel diskutierte Berufsentscheidung
    zu bekommen.
    – Eine alte tiefe Verletzung aus Kindertagen heilen zu wollen .
    – Zum meinen, „Nur wer genug Leistung bringt, ist liebenswert“ kann
    ein ungesundes Motiv sein.
    – Sich unersetzlich zu arbeiten, um mit der erhaltenen Anerkennung
    die eigene Leere zu übertünchen.
    – Als „liebes, fleißiges und anständiges Kind“ endlich gesehen und
    akzeptiert zu werden.
    – Es den Eltern, Geschwistern oder alten Klassenkameraden
    „endlich mal richtig zu zeigen, was in einem steckt.“

Sie werden vielleicht sagen: „Was für ein Unsinn, ich doch nicht. Das ist doch esoterisches Gedöns“.

Dann bleibt die Frage, wenn Sie sich permanent überlastet und burn-out-gefährdet fühlen, warum Sie freiwillig so selbstschädigend weiter machen. Und nicht sofort die Notbremse ziehen und in allen wichtigen Bereichen Verbesserungen anstreben.

Oder warum all die absolvierten Selbst- und Zeitmanagement-Seminare nicht den gewünschten Erfolg bringen und die Inhalte auch bald wieder aus Ihrem Gedächtnis verschwunden sind…

Ein Hamsterrad kann ja von innen durchaus wie eine Karriereleiter aussehen. Ist es aber meistens nicht.

  • Welche Erfahrungen haben Sie vielleicht schon mit dem Thema Burn-Out gemacht?
  • War das eine Chance für Sie oder doch mehr nur eine unerwünschte Störung?
  • Kennen Sie Kolleginnen und Kollegen, die Sie als burn-out-gefährdet einschätzen?
  • Wie entspannen Sie alltäglich? Haben Sie noch einen „Geheimtipp“ für uns?
  • Wie sieht Ihre Work-Life-Balance aus?
  • Wenn Sie schon mal am Burn-Out „geschnuppert“ haben sollten, was hat Ihnen damals geholfen?

Wie immer freue ich mich über Ihre Rückmeldungen, über Kritik und Diskussion.

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Fotos: Fotolia/Kaspars Grinvalds, Winfried Wershofen

Ein Gedanke zu „Burn-Out, Krise ohne Hoffnung oder dankbare Chance?

  1. zu diesem Thema würde ich mich wirklich gern austauschen.
    in einem unfassbar schlechten Seminar (anderer Anbieter) ging es leider nicht.
    in meinem Umfeld kann ich mich nicht *outen*.

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